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Projekte - Referenzen

Smart Parking

Smart Parking

Überwachung von Feuerwehrzufahrten vor Schulen und Kindertagesstätten

Projekt: Mobilitätskonzept für die Stadt Rendsburg
Projektleitung: Marc 

Weitere Beteiligte: Firma Smart City Systems 

Im Rahmen unserer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit der Stadt Rendsburg entwickeln wir eine wegweisende Lösung für das bestehende Parkleitsystem. Das gegenwärtige Parkleitsystem der Stadt liegt vornehmlich auf größeren öffentlichen Parkflächen und Parkhäusern. Falschparker werden derzeit alleinig von patrouillierenden Mitarbeitern des Ordnungsdienstes identifiziert, die bei festgestellten Verstößen entsprechende Bußgelder verhängen. Eine durchgängige Überwachung von Parkverbotsbereichen findet nur in speziellen Ausnahmefällen statt. Aktuell besteht für Wohnmobilbesitzer keine Möglichkeit, einen umfassenden Überblick über verfügbare Parkflächen im Stadtgebiet von Rendsburg zu erhalten. In diesem Kontext setzen wir an, um eine moderne und effiziente Lösung zu entwickeln, die nicht nur die Parkraumnutzung optimiert, sondern auch eine verbesserte Kontrolle über das Parkverhalten ermöglicht. Die Stadt Rendsburg hat im Jahr 2021 ein Stadtweites LoRaWAN-Netz aufgebaut, wodurch eine vielseitige nutzbare IoT-Infrastruktur für unterschiedliche Anwendungen geschaffen wurde. Im Rahmen dieses Projekts konnten wir auf dies bestehende Insfrastruktur zurückgreifen. Da im Rahmen der Konzeptionierung lediglich eine grobe Planung möglich war, wurde eine umfassende Bestandsaufnahme an den geplanten Standorten durchgeführt. Insbesondere war ein detaillierter Abgleich der realen Gegebenheiten mit den technischen Möglichkeiten und dem Bedarf erforderlich. Auf Grundlage dieser Parameter wurde eine wirtschaftliche Bewertung durchgeführt.

Die spezifischen Anforderungen bezüglich Länge und Breite der Zufahrt erforderten die Implementierung einer kamerabasierten Lösung der Frima Smart City Systems Parking Solutions GmbH. Diese Überwacht die Zufahrt und erkennt automatisch, ob diese belegt ist. Es handelt sich hierbei um eine reine Objekterkennung ohne Aufzeichnung des Kamerabildes, wodurch der Einsatz datenschutzrechtlich unbedenklich ist.